Bye Bye Zuckerlgeschäft am Bauernfeldplatz

Eigentlich undenkbar, dass dieses Geschäft Geschichte ist. Aber nichts hält ewig. Wir wünschen Karl und Christine alles Gute und hoffen, dass sie sich zumindest ab und zu in der Gegend sehen lassen!

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Dichtermeile 16. Juni

Einer der – wenn nicht sogar der – produktivsten Autoren unseres Landes Friedrich Hahn, organisiert zum mittlerweile 21. Mal die weit über den Alsergrund hinaus bekannte Dichtermeile. Neben dem Organisator lesen diesmal auch Anna Weidenholzer und Erwin Einzinger. Nähe Infos in der Bezirkszeitung: Dichtermeile

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Gleisbauarbeiten Porzellangasse

Seit einigen Wochen erfolgen die Gleisbauarbeiten der Wiener Linien. Viele Einbahnen sind temporär umgedreht. Seit 10.6. ist die direkte Verbindung von der Porzellangasse zur Lände, die Pramergasse, wieder durchgehend befahrbar.

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Kleiner Buchtipp zwischendurch

Der Sommer ist – mit Einschränkungen – gekommen und was gibt es Schöneres als sich ein Buch zu schnappen und sich ins Freie zu begeben. Und wir geben auch einen Buchtipp ab:

Wolfgang Eber, Die letzte Unterhaltung

Cover Eber

Cover Eber

 

Ferdinand Eber hat einen Job, fährt ein schickes Auto, lebt in einer schönen Wohnung, hat viele Freunde, und eines Tages entdeckt er die Sinnlosigkeit seiner Existenz. Von nun an lässt er in selbstquälerischen Gedankenschleifen sein Leben Revue passieren. Entsetzt erkennt er, dass er keine nennenswerten Spuren hinterlassen hat. Mit einem tiefen Gefühl der Ohnmacht und unfähig, das Ruder herumzureißen, steuert er hilflos auf einen Abgrund zu. In großer Verzweiflung zieht er Bilanz und stößt auf fürchterliche Fehler, die nicht wieder gutzumachen sind. Wolfgang Eber beschreibt in seiner Geschichte den traurigen Weg eines Mannes, der aus einer furchtbaren Angst heraus der Schönheit des Daseins eine Absage erteilt und dessen größte Sorge es ist, dass es ein Leben nach dem Tod gibt.
Sensibel und in sich schlüssig zeichnet Wolfgang Eber das Bild einer depressiven Persönlichkeit. Mit Ferdinands ausführlichen philosophischen Betrachtungen über die Allmacht des Todes und den Selbstmord als Privileg des Humanen, verdeutlicht er eine Lebenseinstellung, die mit Freude und Genuss wenig zu tun hat. In der Interpretation der wahren Natur des Menschen kommen ausschließlich Misstrauen und Angst vor Nähe und Vertrauen zum Vorschein. Einfühlsam schildert der Autor, wie sein Alter Ego Ferdinand mit sich selbst ringt und beschreibt anschaulich dessen Zerrissenheit zwischen Mut und Verzweiflung. Gnadenlos rechnet er mit Kälte und Unfreundlichkeit in zwischenmenschlichen Beziehungen ab und führt am Schicksal seines Protagonisten die Konsequenzen von Lieblosigkeit und mangelnder Fürsorge vor. Die Geschichte fesselt durch den Wechsel von selbstreflexiven Briefen und inneren Dialogen. Ferdinand tritt mit seinem anderen Ich in eine konfliktreiche Auseinandersetzung über Leben und Tod, über das Wesen von Freundschaft und Liebe und die Verantwortlichkeit der Familie. Dabei übersieht der unglückliche Protagonist, dass es das gibt, was er so schmerzlich vermisst! Einen Menschen, der sich sorgt und mit der Frage zurückbleibt: ‘Warum hast Du mir nicht vertraut?”
Die Erzählung glänzt durch interessante Gedanken und eine straffe Erzählweise, die treffend und berührend die wesentlichen Gedanken auf den Punkt bringt. Mit diesem eindringlichen Plädoyer für mehr Menschlichkeit hat der Autor eine wertvolle Lektüre verfasst, die mit ihrer Nachdenklichkeit viele Menschen anspricht!

 

Unter anderem hier erhältlich: http://www.kuppitsch.at/list?back=&xid=9275150

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Habemus Präsidentem!

Gottseidank ist auch dieser Wahlkampf zu Ende gegangen. Österreich ist gespalten, Risse gehen durch Freundschaften und Familien. Mögen diese wieder gekittet werden und sich der neue Präsident als würdiger Nachfolger manch großer Vorgänger entpuppen.

Hier der Link zum Alsergrund Ergebnis: https://www.wien.gv.at/wahlergebnis/de/BP162/909.html

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Der Sommer kommt – und die Summerstage sperrt auf

Eine der schönsten Seiten des Sommers ist seit vielen Jahren die Summerstage auf der Roßauer Lände. Auch heuer sperren traditionell wieder zuerst die Terrasse und der Pavillon auf (20. April) und am 2. Mai folgt der Rest des Areals.

porzellangasse.at wünscht den Gastronomen und den Gästen eine sonnige und schöne Saison!

Weitere Info: Website Summerstage

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Wien Marathon 2016

Heute ist es wieder soweit. Der Marathon führt die Läufer und Läuferinnen wieder in unsere Nähe. Ab ca 10.00 werden die Führenden die Liechtensteinstrasse entlang laufen. Viel Spaß beim Zuschauen und Anfeuern!

marathon

 

Video Marathon Liechtensteinstrasse

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Bye Rochus, welcome Liechtenstein42

Das ehemalige Rochus am Bauernfeldplatz ist Geschichte. Wir freuen uns, das “Liechtenstein42” dort begrüßen zu dürfen und wünschen allen Beteiligten viel Erfolg und zufriedene Gäste.

Nähere Infos auf der Homepage: Liechtenstein42

Zumindest die Fotos mit dem Garten auf der Homepage dürften aber noch vom Rochus stammen.

liechtenstein42

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BBC hat eröffnet

Nein, nicht das britische TV sondern die Beaver Brewing Company hat in unserem Grätzel Einzug gehalten.Viele Jahre nach dem Ende der “chinesischen Mauer”, Ecke Boltzmanngasse/Liechtensteinstrasse ist wieder Leben eingekehrt. Burger, Sandwiches, diverse Craft Biere und vieles mehr warten dort täglich auf ihre Abnehmer. Und das Konzept scheint aufzugehen. Reservierungen sind empfohlen.

bbc

 

Link: BBC

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Neues Thai Massage Studio hat eröffnet!

Zwar gibt es schon seit längerer Zeit das Dhevari Spa in der Berggasse, aber ein wenig Konkurrenz schadet ja nie.

Ende 2015 hat in der Liechtensteinstraße 24 das Naam Püng Thai Spa eröffnet.

Angenehme Atmosphäre, entspannende Massagen und ein durchaus interessantes Preisniveau sollten wohl bei uns ihre Interessenten finden.
Wir wünschen viel Erfolg im Alsergrund!

Link: Naam Püng

naampüng

Impressionen aus dem Studio:

 

06 Zimmer_r 02 Empfang 1_r 01 Fassade_r 05 Zimmer für Paarmassage_r Masseurinnen-2

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